(Source: Hsozkult)
Via Hsozkult, we learned of a
workshop on diplomatic practice around 1700 at the Julius-Maximilians-Universität
Würzburg.
“Die Geschichte der Außenbeziehungen
ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten methodisch grundlegend erneuert worden.
Dabei gibt es aber nach wie vor thematische Desiderate. So rückt die
diplomatische Praxis der Epoche nach dem Westfälischen Frieden erst allmählich
in den Fokus, und die politische Öffnung Russlands unter Zar Peter I. ist noch
kaum auf der konkreten Handlungsebene und auf ihre Akteure hin untersucht. Der
Würzburger Workshop, der im Kontext des von der DFG geförderten
Forschungsprojekts „Multiple und transterritoriale Loyalitätsbindungen als
Strukturelement der diplomatischen Praxis um 1700: Johann Christoph von Urbich
im Beziehungsgeflecht zwischen dem Heiligen Römischen Reich, Dänemark und
Russland“ steht, wird diese Aspekte näher beleuchten. [...]“
The full program can be found at Hsozkult
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