(Source: Vandenhoeck & Ruprecht)
Vandenhoeck & Ruprecht is
publishing a new edited collection on the judicial system of the Holy Roman
Empire.
ABOUT THE BOOK
Die Gerichtsbarkeit der Vormoderne war von einer nahezu unüberschaubaren
Vielzahl an Gerichten unterschiedlicher Herrschaftsträger und sozialer Gruppen
geprägt. Während mit der Rezeption des römischen Rechts und dem Einzug
gelehrter Juristen die Rechtsprechung zunehmend professionalisiert und
institutionalisiert wurde, entstanden auf Grund der Ausbildung
herrschaftsbezogener Instanzenzüge in den Territorien und durch
Universitätsneugründungen zusätzlich neue Spruchkörper. Mit den Beiträgen
dieses Bandes werden inhaltliche und methodische Zugriffe diskutiert, die es
ermöglichen, die vormoderne Gerichtsvielfalt systematisch zu analysieren und
aus vergleichenden Betrachtungen verallgemeinerungsfähige Erkenntnisse zu
gewinnen.
ABOUT THE EDITORS
Anja Amend-Traut (Hg.)
Anja Amend-Traut ist Inhaberin des Lehrstuhls für Deutsche und Europäische
Rechtsgeschichte, Kirchenrecht und Bürgerliches Recht an der Universität
Würzburg.
Josef Bongartz (Hg.)
Alexander Denzler (Hg.)
Alexander Denzler ist Habilitand der Geschichts- und
Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät an der Katholischen Universität
Eichstätt-Ingolstadt.
Ellen Franke (Hg.)
Ellen Franke ist Rechtshistorikerin und wissenschaftliche Geschäftsführerin
der Historischen Kommission zu Berlin e.V.
Stefan Andreas Stodolkowitz (Hg.)
Stefan Stodolkowitz ist Richter am Landgericht Lüneburg und
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesgerichtshof Karlsruhe.
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